Erneut hohe Teilnehmendenzahl an der diesjährigen Landeswallfahrt nach Sachseln und Flüeli-Ranft. Mit dabei vom Kanton waren Kantonsratspräsidentin Judith Schmnutz und Regierungsoräsident Fabian Peter, begleitet von Standesweibelin Anita Imfeld.
Am ersten Mittwoch im September pilgern Luzernerinnen und Luzerner zu Bruder Klaus nach Sachseln und Flüeli-Ranft. Menschen finden hier neue Wege, die ins Leben und Vertrauen zurückführen.
Die Landeswallfahrt ins Klosterdorf, auch zu Fuss und mit dem Velo, war am vergangenen Wochenende so beliebt wie noch nie. Über 200 Pilgerinnen und Pilger machten sich am Samstag auf den Weg, und die Gottesdienste vom Sonntag waren gut besucht.
Grosse Beteiligung an der Luzerner Landeswallfahrt nach Sachseln und Flüeli-Ranft am ersten Septembermittwoch: Um die 200 Personen pilgerten zu Bruder Klaus. Frieden habe mit Integration zu tun, hiess es in der Predigt. Sinnbildlich dafür wurde diese erstmals für Menschen mit einer Hörbehinderung in die Gebärdensprache übersetzt.
Immer am ersten Mittwoch im September pilgern Luzernerinnen und Luzerner zu Bruder Klaus nach Sachseln und Flüeli-Ranft. Dieses Jahr tragen sie ihre Anliegen unter dem besonderen Eindruck von Krieg und Not in der Welt zum «Mann des Friedens».
Frieden – in mir, für dich, mit uns allen, mit der ganzen Welt: Die Luzerner Landeswallfahrt nach Einsiedeln (30. April/1. Mai) stellte in den Mittelpunkt, wonach sich die Menschen derzeit besonders sehnen. Die Wallfahrt stand unter dem Motto «Go for Peace – Zäme go für de Fride».
«Go for Peace – Zäme go för de Fride» heisst es auf den weissen Stoffbändern, welche die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Luzerner Landeswallfahrt nach Einsiedeln dieses Jahr tragen. Sie verbinden sich so mit den vielen Menschen, die vor Krieg und Not fliehen müssen.
Im 11. Jahr seines Bestehens hat der Verein «Luzerner Landeswallfahrt zu Fuss nach Einsiedeln» Tatjana Troxler-Di Mitri neu in den Vorstand gewählt. Sie folgt auf Hans Moos, der für den Verein seit der Gründung das Aktuariat geführt hatte. Die Wallfahrt findet am 30. April nach zwei Jahren Corona-Unterbruch wieder statt.
«Niklaus und Dorothea haben in schwierigen Zeiten ihren Alltag aus einem tiefen Gottvertrauen heraus gestaltet», hatte Pilgerleiter P. Bruno Oegerli in der Einladung zur diesjährigen Luzerner Landeswallfahrt nach Sachseln geschrieben. Das ermutigte eine grosse Zahl Frauen und Männer, am 1. September zu Bruder Klaus und Dorothea in den Ranft zu pilgern.
Immer am ersten Mittwoch im September pilgern Luzernerinnen und Luzerner zu Bruder Klaus nach Sachseln und Flüeli-Ranft. Die Wallfahrt findet am 1. September nach einem Jahr Unterbruch mit einem neuen Ablauf wieder statt.