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Generalversammlung erweitert den Vorstand

Sie leiten den Verein «Luzerner Landeswallfahrt zu Fuss nach Einsiedeln» (von links): Hans Moos, Edi Wigger (Geschäftsführung), Marianne Kneubühler (neu im Vostand), Hubert Aregger (Präsident) und Guido Saxer. | © 2012 Dominik Thali
Sie leiten den Verein «Luzerner Landeswallfahrt zu Fuss nach Einsiedeln» (von links): Hans Moos, Edi Wigger (Geschäftsführung), Marianne Kneubühler (neu im Vostand), Hubert Aregger (Präsident) und Guido Saxer. | © 2012 Dominik Thali

Die Generalversammlung des Vereins «Luzerner Landeswallfahrt zu Fuss nach Einsiedeln» vom 20. März in Luzern hat Marianne Kneubühler (Richenthal) als neues Vorstandsmitglied gewählt. Die Führung des Vereins besteht damit neu aus vier Personen: Präsident Hubert Aregger (Wolhusen), Kassier Guido Saxer (Hochdorf), Aktuar Hans Moos (Ballwil) und Marianne Kneubühler. Die Geschäfte führt Synodalverwalter Edi Wigger (Egolzwil).

Die Fusswallfahrt vom 5. Mai 2012 findet zum zweiten Mal auf der neuen Strecke statt. Sie wird ein paar Kilometer kürzer, dafür umso aussichtsreicher. Von Steinen bis Sattel gehts neu mit dem Bus und von hier über den Morgartenberg. Der Abschnitt von Sattel über den Morgartenberg zur Kapelle St. Jost und hinunter in die Altmatt werde der Höhepunkt der 36 Kilometer langen Strecke sein, sagte Präsident Hubert Aregger an der Generalversammlung. Die zweite Neuerung: Nach der Mittagspause am Lauerzersee in Steinen werden die Pilgerinnen und Pilger in den Bus steigen und bis Sattel fahren. Damit ersparen sie sich ein steiles Wegstück und den ermüdenden Abschnitt auf der Kantonsstrasse Schwyz–Sattel. Ansonsten habe sich die neue Streckenführung bewährt. «130 Teilnehmende gleich beim ersten Mal – das war grandios», blickte Hubert Aregger auf die Fusswallfahrt 2011 zurück. «Das Angebot ist offensichtlich ein Bedürfnis.»

Neuer Pilgerleiter

Die Fusswallfahrt findet wie immer am Vortag der offiziellen Landeswallfahrt nach Einsiedeln statt. Als Pilgerleiter löst Domherr Markus Thürig, Generalvikar des Bistums, den Schüpfheimer Pfarrer Jakob Zemp ab. Los gehts morgens um 7.15 ab der Bus-Endstation 6/8 im Würzenbach, rund 12 Stunden später werden die Fusspilger in Einsiedeln eintreffen. Der Seelsorgerat wird für die spirituellen Impulse unterwegs sorgen. Neu ist ein Teehalt bei der Bethlehem-Mission Immensee eingeplant. Unterwegs gibt es mehrere Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten.

Am Sonntag sind neu alle Luzerner Pilgerinnen und Pilger nach dem Gottesdienst (Konventamt) zu einem Apéro eingeladen. Die Wiggertaler Blaskapelle umrahmt diesen musikalisch.